Die flüssig geschriebene Leseprobe macht neugierig auf den weiteren Buchverlauf, von dem ich mir – da ich bereits ein anderes Buch der Autorin kenne – mehr als nur einen seichten Frauenroman erhoffe.
Kira und Birgit – zwei Schwestern wie sie nach den Schilderungen ihrer Lebensumstände unterschiedlicher kaum sein können.
Birgit, deren beschriebene Lebensumstände – glücklich verheiratet, zwei Kinder, schönes Haus am Starnberger See- vordergründig das „Heile Welt Klischee“ vermitteln. Aber die heile Welt zeigt bereits auf den ersten Seiten Risse.
Ihre an Demenz erkrankte Mutter lebt im Heim und Birgit macht sich Vorwürfe, sie abgeschoben zu haben.
Die freiberufliche Tätigkeit ihres Mannes Tom bringt für Birgit einerseits Existenzängste mit sich, wenn nicht genug Aufträge da sind, andererseits sorgt sie sich um ihren Mann, wenn dieser zu viel arbeitet.
Und dann ist da noch die Eifersucht auf ihre Schwester Kira, die von der Mutter und dem verstorbenen Vater offensichtlich mehr geliebt wird bzw. geliebt wurde.
Kira, die im Gegensatz zu ihrer Schwester vordergründig frei durch die Welt reist, tatsächlich aber in ärmlichen Verhältnissen auf Ibiza lebt und ihr Leben augenscheinlich nicht ganz im Griff hat.
Aus dieser Konstellation kann man was machen und ich bin sehr gespannt, ob Nicole Walter auch dieses Mal wieder so ein toller Roman gelingt wie „Das Leben drehen“.
Auf jeden Fall ein Buch, dass ich sehr gerne vorab lesen würde.
Kira und Birgit – zwei Schwestern wie sie nach den Schilderungen ihrer Lebensumstände unterschiedlicher kaum sein können.
Birgit, deren beschriebene Lebensumstände – glücklich verheiratet, zwei Kinder, schönes Haus am Starnberger See- vordergründig das „Heile Welt Klischee“ vermitteln. Aber die heile Welt zeigt bereits auf den ersten Seiten Risse.
Ihre an Demenz erkrankte Mutter lebt im Heim und Birgit macht sich Vorwürfe, sie abgeschoben zu haben.
Die freiberufliche Tätigkeit ihres Mannes Tom bringt für Birgit einerseits Existenzängste mit sich, wenn nicht genug Aufträge da sind, andererseits sorgt sie sich um ihren Mann, wenn dieser zu viel arbeitet.
Und dann ist da noch die Eifersucht auf ihre Schwester Kira, die von der Mutter und dem verstorbenen Vater offensichtlich mehr geliebt wird bzw. geliebt wurde.
Kira, die im Gegensatz zu ihrer Schwester vordergründig frei durch die Welt reist, tatsächlich aber in ärmlichen Verhältnissen auf Ibiza lebt und ihr Leben augenscheinlich nicht ganz im Griff hat.
Aus dieser Konstellation kann man was machen und ich bin sehr gespannt, ob Nicole Walter auch dieses Mal wieder so ein toller Roman gelingt wie „Das Leben drehen“.
Auf jeden Fall ein Buch, dass ich sehr gerne vorab lesen würde.