Wie Sonne und Mond - Zwei ungleiche Schwestern
Wie Sonne und Mond - das sind die beiden Schwestern Birgit und Kira.
Birgit, die seit Jahren mit Tom verheiratet ist, ein tolles Haus am Starnberger See besitzt und die beiden Kinder Pippa und Henry hat. Kira, Birgits jüngere Schwester hingegen, lebt auf Ibiza und lebt dort offensichtlich mehr schlecht als recht und wirkt auf den ersten Seiten auch nicht wirklich glücklich. Dies hat wohl mit Sascha zu tun, einem Bär von einem Mann, den sie seinerzeit am Strand kennenlernte, als dieser mit seiner Harley unterwegs war. Und da kommen auch schon die Fragen auf, die den Leser beschäftigen: was ist mit Sascha? Es wirkt, als wäre dieser nicht mehr am Leben, da Kira seine Besitztümer auf dem Hippiemarkt zu veräußern versucht. Aber ist er es, den Kira vor zwanzig Jahren verlor und was hat Birgit damit zu tun?
Auf mich wirkt Birgit, als würde auch ihr etwas zum Glücklichsein fehlen, wobei dies sicher nicht an ihrem doch liebenswerten Mann, ihrem kleinen Sohn Henry und ihrer pubertierenden Tochter Pippa liegt. Nein, sie grübelt zuviel, macht sich ständig Sorgen und denkt täglich an ihre kleine Schwester. Und dies scheint sie am schwersten zu belasten. Wo ist Kira und wie geht es ihr?
Hmm, ein paar Seiten gelesen und immer mehr Fragen drängen sich mir auf. Für Leseneugierige ist das natürlich DER Reiz schlechthin. Ich möchte auf jeden Fall wissen, wie es weitergeht und ob letztendlich durch die Wiederkehr der verloren geglaubten Schwester eine gewisse Ruhe bei den Protagonisten einkehren wird.
Birgit, die seit Jahren mit Tom verheiratet ist, ein tolles Haus am Starnberger See besitzt und die beiden Kinder Pippa und Henry hat. Kira, Birgits jüngere Schwester hingegen, lebt auf Ibiza und lebt dort offensichtlich mehr schlecht als recht und wirkt auf den ersten Seiten auch nicht wirklich glücklich. Dies hat wohl mit Sascha zu tun, einem Bär von einem Mann, den sie seinerzeit am Strand kennenlernte, als dieser mit seiner Harley unterwegs war. Und da kommen auch schon die Fragen auf, die den Leser beschäftigen: was ist mit Sascha? Es wirkt, als wäre dieser nicht mehr am Leben, da Kira seine Besitztümer auf dem Hippiemarkt zu veräußern versucht. Aber ist er es, den Kira vor zwanzig Jahren verlor und was hat Birgit damit zu tun?
Auf mich wirkt Birgit, als würde auch ihr etwas zum Glücklichsein fehlen, wobei dies sicher nicht an ihrem doch liebenswerten Mann, ihrem kleinen Sohn Henry und ihrer pubertierenden Tochter Pippa liegt. Nein, sie grübelt zuviel, macht sich ständig Sorgen und denkt täglich an ihre kleine Schwester. Und dies scheint sie am schwersten zu belasten. Wo ist Kira und wie geht es ihr?
Hmm, ein paar Seiten gelesen und immer mehr Fragen drängen sich mir auf. Für Leseneugierige ist das natürlich DER Reiz schlechthin. Ich möchte auf jeden Fall wissen, wie es weitergeht und ob letztendlich durch die Wiederkehr der verloren geglaubten Schwester eine gewisse Ruhe bei den Protagonisten einkehren wird.