Historischer Thriller

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rflieder Avatar

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Kaum zu glauben. Die Zeit des Kalten Krieges ist für mich immer noch irgendwie im Bewusstsein vorhanden, die Erinnerungen an Berlinreisen mit dem PKW mit den abscheulichen Grenzkontrollen jederzeit abrufbar, obwohl mit über 30 Jahren Abstand schon Historie.
Wenn ich mit diesem Hintergrund an den Thriller "Wie Sterben geht" von Andreas Pflüger herangehend erwartet hatte, "Null Acht Fünfzehn" - Ware im Stile der Jerry-Cotton-Krimis zu lesen, wurde ich positiv überrascht.
Das Buch ist interessant geschrieben, manchmal etwas "stakkatoartig", das Thema interessiert mich wegen Zeit und Ort der Handlung sehr und ich bin auf den weiteren Verlauf ghespannt.