Andreas Pflüger nimmt uns mit auf eine Reise in die Vergangenheit, vierzig Jahre zurück in die Zeit des kalten Krieges. Er erzählt sehr atmosphärisch von einem missglückten Gefangenenaustausch. Die Bilder, die dabei in meinem Kopf entstehen, setzen sich aus Pflügers Beschreibungen und meinen eigenen Erinnerungen an diese Zeit zusammen. Dadurch habe ich das Gefühl, beim Lesen mittendrin dabei zu sein.
Nina war mir sehr sympathisch und ich frage mich, was wohl in Z. passiert ist. Werden wir das noch erfahren?