Ein fesselnder Spionagethriller mit historischem Hintergrund!

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Es war mein erstes Buch von Andreas Pflüger und ich muss sagen, es war sehr spannend. „Wie Sterben geht“ ist ein klassischer Spionagethriller, der in Berlin, Pullach und Moskau in der Zeit des kalten Krieges spielt.

Im Jahr 1983, soll auf der Glienicker Brücke ein Austausch stattfinden, ein KGB-Agent, namens Rem Kukuras, genannt Pilger soll gegen den Sohn eines Politbüromitgliedes ausgetauscht werden, doch es findet eine Explosion statt und die Brücke ist in der Mitte gesprengt. Dann gibt es in der Geschichte einen Zeitsprung, nämlich drei Jahre zurück. Nina Winter ist als Analystin beim BND in Pullach angestellt und es wird beschrieben, wie Nina den KGB-Agenten Kukura kennenlernt zur Agentin wird. Aber was ist dann passiert? Und warum wurde der KGB-Agent gefasst und soll nun ausgetauscht werden?

Der Spannungsbogen ist fast von Anfang an hoch und die Spannung wird immer atmosphärischer. Die Hauptprotagonistin Nina ist tough, aber auch ihr unterlaufen ab und an Fehler. Teilweise ist die Story hart, anspruchsvoll, aber auch herausfordernd. Man wird durch eine spannende Geschichte geführt, die immer mal wieder einige Wendungen und Überraschungen bereithält. Die Geschichte ist aber auch sehr realitätsnah, denn so könnte es sich zu Zeiten des Kalten Krieges zugetragen haben.

Fazit: Ein fesselnder Spionagethriller mit historischem Hintergrund!