Ost - West Spionage

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hertha Avatar

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Durch die imposante rote Schrift auf dem Buchcover "Wie sterben geht"
von Andreas Pflüger, bin ich auf diesem Thriller aufmerksam geworden

Der Buchcover passt perfekt zu diesem Roman, denn es wird die Glienicker Brücke in Berlin gezeigt

Auf dieser Brücke beginnt dann direkt die Geschichte um Nina Winter, die die Hauptfigur in diesem Roman ist.

Es wird die Geschichte der Topagentin Nina Winter erzählt, die zwischen Ost und West pendelt um Spionage zu betreiben.

Das Thema dieses Romans ist sehr gut umgesetzt und auch die beschriebenen Charaktere haben mir gut gefallen, weil Sie gut miteinander harmonieren.

Der Schreibstil war für mich nicht immer leicht, weil teilweise das Thema sehr trocken geschildert wurde, was für mich das Lesen sehr schwierig gemacht hat.

In vielen Kapiteln hat mir der Spannungsaufbau gefehlt und ich habe mich gefragt, warum dieses Buch ein Thriller ist ?

Die Frage, warum dieses Buch als Thriller bezeichnet wird, hat sich im letzten Drittel des Buches wieder gespiegelt, denn da sind so viele Sachen passiert, es wurde von Seite zu Seite spannender, in dieser Epoche hat sich der neue Roman von Andreas Pflüger den Titel "Thriller" verdient.

Da das Buch sehr viele Eindrücke eines Geheimagenten vermittelt, fand ich das Buch sehr interessant, aber dennoch teilweise auch sehr schwierig zu lesen.

Dennoch kann ich dieses Buch weiterempfehlen, da ich es auch sehr interessant fand, abzutauchen zwischen den Kalten Krieg und seine Geheimnisse aus jener Zeit.