Das Cover des Buches "Wie Sterben geht" von Andreas Pflüger zeigt eine Brücke und passt somit perfekt zum Inhalt.
Im Winter 1983 soll auf der Glienicker Brücke einer der spektakulärsten Agentenaustauschs der Geschichte stattfinden: der KGB-Agent, Deckname Pilger, soll gegen einen kriminellen und in den USA zum Tode verurteilten Sohn eines Politbüromitgliedes ausgetauscht werden. Seine Identität kennt nur eine Nina Winter, die sein Führungsoffizier in Russland war. Der Austausch endet jedoch in einem Inferno und Nina muss sich fragen, ob sie durch ihre Taten Schuld daran hat.
Ein sehr spannender Spionagethriller, den ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Die ganzen Informationen über den KGB und alles was dazugehört, waren sehr interessant, gerade weil ich mich auch geschichtlich für diese Zeit interessiere.
Ein sehr zu empfehlendes Buch!
Im Winter 1983 soll auf der Glienicker Brücke einer der spektakulärsten Agentenaustauschs der Geschichte stattfinden: der KGB-Agent, Deckname Pilger, soll gegen einen kriminellen und in den USA zum Tode verurteilten Sohn eines Politbüromitgliedes ausgetauscht werden. Seine Identität kennt nur eine Nina Winter, die sein Führungsoffizier in Russland war. Der Austausch endet jedoch in einem Inferno und Nina muss sich fragen, ob sie durch ihre Taten Schuld daran hat.
Ein sehr spannender Spionagethriller, den ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Die ganzen Informationen über den KGB und alles was dazugehört, waren sehr interessant, gerade weil ich mich auch geschichtlich für diese Zeit interessiere.
Ein sehr zu empfehlendes Buch!