Schon das Cover hat mich angesprochen, da es die Glienicker Brücke zeigt, die ja für den Austausch von Spionen bekannt war. Der Inhalt gab dann den Rest des Anlasses, dieses Buch zu erwerben. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Herausgekommen ist ein Spionage-Thriller par excellence, der es in sich hat. Man erfährt sehr viel über die Arbeit von Spionen. Teilweise ist das Buch ein wenig schwer zu lesen und über manche Strecken ist es auch relativ langatmig. Dennoch lohnt sich das weiterlesen, denn im letzten Drittel geht es dann wirklich zur Sache und man wird extrem belohnt.
Der Autor hat einen geschickten, spannenden, Spannungsaufbau geschafft, der einen erst sehr spät durchblicken lässt, wer wirklich auf welcher Seite steht. Und auch der Spannungsbogen wird dadurch extrem weit oben gehalten, sodass man die Lust am Lesen nicht verliert.
Wer gerne gut gemachte Spionageromane liest, ist mit diesem Roman bestens bedient.
Herausgekommen ist ein Spionage-Thriller par excellence, der es in sich hat. Man erfährt sehr viel über die Arbeit von Spionen. Teilweise ist das Buch ein wenig schwer zu lesen und über manche Strecken ist es auch relativ langatmig. Dennoch lohnt sich das weiterlesen, denn im letzten Drittel geht es dann wirklich zur Sache und man wird extrem belohnt.
Der Autor hat einen geschickten, spannenden, Spannungsaufbau geschafft, der einen erst sehr spät durchblicken lässt, wer wirklich auf welcher Seite steht. Und auch der Spannungsbogen wird dadurch extrem weit oben gehalten, sodass man die Lust am Lesen nicht verliert.
Wer gerne gut gemachte Spionageromane liest, ist mit diesem Roman bestens bedient.