Spionage und Gegenspionage

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puffin31 Avatar

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Andreas Pflüger führt uns mit seinem Spionage-Roman "Wie sterben geht" in die 80ziger Jahre nach Berlin. Auf der Glienicker Brücke sollen mal wieder Agenten ausgetauscht werden. Doch etwas geht gründlich daneben.
In Rückblenden wird erklärt, wie es zu allem gekommen ist. Vor etwa 4 Jahren wurde Nina Winter, die beim BND als Analystin tätig ist zur Agentin innerhalb kürzester Zeit ausgebildet. Sie soll in Moskau den Agenten Pilger führen. Nina alias Anja Gabriel wird als Kulturreferentin in der deutschen Botschaft angesiedelt. Sie baut eine Beziehung zum Pilger auf und verliebt sich in dessen Sohn.
Wer gerne Agententhriller liest ist hier goldrichtig.
Das Buchcover, gehalten in blau, weiß und rot, mit Blick auf die Glienicker Brücke macht neugierig. Der Buchschnitt in blau rundet das Bild ab.
Dieses Buch zu lesen, macht einfach Spaß.