Unglaublich gut

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frali Avatar

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Als erstes muss ich gleich mal sagen: Wow, was für ein Thriller. Ein Buch was mich seit langem wieder gefesselt hat und wo ich auch paar Tränen vergossen habe. Nina Winter eigentlich eine unscheinbare Frau, jedoch mit insgesamt dann 7 verschiedenen Namen. Nina arbeitet für den BND und ihre Aufgabe ist es in Moskau einen Mann zu führen der auf der Gegenseite also dem KGB arbeitet zu früheren. So nennt man das wenn man Informationen von einer besagten Quelle bekommt. Sie reist nach Moskau und nimmt dort ihre Arbeit auf, und aus Nina Winter wird Anja Gabriel welche für das Auswärtige Amt für Kunst und Kultur in Moskau zuständig ist. Anja hat auf Schritt und tritt immer Verfolger welche sie abschüttelt und die sogenannten toten Briefkästen aufzusuchen. In diesen toten Briefkästen liegen immer mal Nachrichten für die bereit, welche sie dann weiter nach Deutschland gibt. Den Mann, der ihre Quelle ist hat sich Anja ausgesucht und zwischen den beiden herrscht eine ganz besondere Atmosphäre. Als Anja dann durch Zufall den Sohn ihrer Quelle kennenlernt, bleibt auch die Liebe nicht au f der Strecke. Als es dann nach langer Zeit zu einem Austausch auf der Glienicker Brücke in Berlin kommen soll wird es noch mal sehr spannend. Das Buch ist wirklich sehr gut, ich fühlte mich von Anfang an mit nach Moskau genommen und konnte den Winter spüren. Auch die gesamte Story ist für mich nachvollziehbar und könnte auch noch heute so sein. Super gerne würde ich noch weitere Bücher in dieser Richtung von Andreas Pflüger lesen!