Zu verworren

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lesemaus301 Avatar

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Das Cover des Buches "Wie sterben geht" von Andreas Pflüger ist sehr schön gestaltet und fällt einem ins Auge. Es passt auch sehr gut zum Inhalt, weil auch dort eine Brücke eine Rolle spielt.

Nina Winter arbeitet zunächst als Schreibtischagentin für den BND. Als sie dann nach Russland ab geordert wird, weil der Offizier Rem Kukura nur mir ihr arbeiten will, ändert sich ihr Leben völlig und ihr Leben schwebt zu jeder Zeit in Gefahr. Im Winter 1983 spitzt sich die Situation und es ist nichts mehr wie es war.

Eigentlich bin ich ein großer Fan von Andreas Pflüger. Jedoch hat dieses Buch es nicht geschafft mich abzuholen. Die Spannung fällt immer wieder ab und Textpassagen ziehen sich beim Lesen. Zudem ist die ganze Handlung sehr komplex und verworren, so dass es mir irgendwann keinen Spaß mehr machte das Buch zu lesen.

Sehr schade und vollkommen ungewohnt.