Ein Wohlfühlbuch mit einer Menge Spannung!
„Wie Träume im Sommerwind“ ist bereits mein zweiter Roman von Katharina Herzog. "Immer wieder im Sommer" hat mich damals so gefesselt, dass ich unbedingt ein weiteres Buch von der Autorin lesen wollte.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es wirkt sommerlich und leicht und passt perfekt zum Inhalt, da die Rosen eine große Relevanz haben.
Der Schreibstil ist locker und leicht verständlich, vor allem weil er so bildhaft ist. Ich konnte mich richtig gut in die Geschichte(n) hinein versetzen und lief gedanklich ebenfalls verträumt durch die wundervollen Gärten.
Die Charaktere fand ich sympathisch. Emilia und Clara sind sehr unterschiedlich, aber ich denke genau das macht das Band zwischen den Schwestern aus.
Ich war jedoch etwas irritiert, dass Emilia ihre Eltern mit dem Vornamen anspricht. Darüber stolperte ich immer wieder. Wer spricht denn seine Eltern mit dem Namen an?
Der Wechsel zwischen Claras erstem Besuch in Kent und der Gegenwart gefällt mir wunderbar. In beiden Zeitebenen ist eine Spannungskurve vorhanden, die sich immer mehr aufbaut. Das Geheimnis kommt Kapitel für Kapitel ein Stückchen weiter zum Vorschein. Beide Geschichten laufen direkt aufeinander zu und ergänzen sich am Ende perfekt.
Im Gesamten hat mich das Buch wunderbar unterhalten. Ich fühlte und fieberte mit den Protagonisten mit und ich fand die Locations einfach traumhaft. Ein absolutes Wohlfühlbuch!
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es wirkt sommerlich und leicht und passt perfekt zum Inhalt, da die Rosen eine große Relevanz haben.
Der Schreibstil ist locker und leicht verständlich, vor allem weil er so bildhaft ist. Ich konnte mich richtig gut in die Geschichte(n) hinein versetzen und lief gedanklich ebenfalls verträumt durch die wundervollen Gärten.
Die Charaktere fand ich sympathisch. Emilia und Clara sind sehr unterschiedlich, aber ich denke genau das macht das Band zwischen den Schwestern aus.
Ich war jedoch etwas irritiert, dass Emilia ihre Eltern mit dem Vornamen anspricht. Darüber stolperte ich immer wieder. Wer spricht denn seine Eltern mit dem Namen an?
Der Wechsel zwischen Claras erstem Besuch in Kent und der Gegenwart gefällt mir wunderbar. In beiden Zeitebenen ist eine Spannungskurve vorhanden, die sich immer mehr aufbaut. Das Geheimnis kommt Kapitel für Kapitel ein Stückchen weiter zum Vorschein. Beide Geschichten laufen direkt aufeinander zu und ergänzen sich am Ende perfekt.
Im Gesamten hat mich das Buch wunderbar unterhalten. Ich fühlte und fieberte mit den Protagonisten mit und ich fand die Locations einfach traumhaft. Ein absolutes Wohlfühlbuch!