In dem Roman ,,Wie Träume im Sommerwind" von Katharina Herzog geht es um die beiden Schwestern Emilia und Clara, die auf einem Rosen Hof aufgewachsen sind. Unerwartete Ereignisse in der Gegenwart führen dazu, dass immer mehr über die Vergangenheit der beiden ans Licht kommt und zu der Suche nach einer geheimnisvollen Rose in England.
Die Kapitel spielen abwechselnd in der Gegenwart und der Vergangenheit.
Allgemein lässt sich erstmal sagen, dass eine schöne Atmosphäre herrschte, was unter anderem daran lag, dass die Autorin alle Schauplätze sehr schön beschrieben hat, sodass man sich wirklich gut in die ,,Welt" hineindenken konnte. Gerade die Beschreibungen von den alten englischen Gebäuden und Gärten, haben definitiv Fernweh erzeugt.
Was die Geschichte aber ausgemacht hat, waren die verschiedenen Charaktere und deren unterschiedliche Sichten und alle waren auf ihre Art interessant und hatten ihre eigene interessante Lebensgeschichte. Die Protagonistinnen Emilia und Clara waren sehr
sympathisch und es war angenehm die Geschichte aus ihren Sichten zu erleben. Die Beziehung der beiden war ebenfalls sehr gut aufgearbeitet und hat nochmal gezeigt, wie unterschiedlich Menschen sich selbst im Vergleich zu der Wahrnehmung der anderen wahrnehmen.
Auch die Liebesgeschichte zwischen Emilia und Josh konnte mich überzeugen und man hat definitiv mit den beiden mitgefühlt.
Insgesamt habe ich mich von der ersten Seite in die Geschichte eindecken können und es war einfach eine schöne Sommergeschichte, die ich absolut weiter empfehlen da sie obwohl es durchaus dunkle und tiefgründige Momente gibt, einem ein gutes Gefühl vermittelt.
Ich hätte mir vielleicht nur eine Art Blumen/Rosen Glossar gewünscht, da ich mit dem Namen vieler Blumen des Öfteren nichts anfangen konnte. Obwohl die Geschichte alles in allem spannend war, hatten die Kapitel, die in der Vergangenheit spielten einige Passagen, wo die Beschreibungen von z.B. der Gärten doch etwas zu detailliert, dafür das Menschen, die ein geringes Wissen über Gärten haben das Buch lesen.
Trotzdem war es ein gelungener Roman mit einem schönen Schreibstil, den ich weiterempfehlen würde.
Die Kapitel spielen abwechselnd in der Gegenwart und der Vergangenheit.
Allgemein lässt sich erstmal sagen, dass eine schöne Atmosphäre herrschte, was unter anderem daran lag, dass die Autorin alle Schauplätze sehr schön beschrieben hat, sodass man sich wirklich gut in die ,,Welt" hineindenken konnte. Gerade die Beschreibungen von den alten englischen Gebäuden und Gärten, haben definitiv Fernweh erzeugt.
Was die Geschichte aber ausgemacht hat, waren die verschiedenen Charaktere und deren unterschiedliche Sichten und alle waren auf ihre Art interessant und hatten ihre eigene interessante Lebensgeschichte. Die Protagonistinnen Emilia und Clara waren sehr
sympathisch und es war angenehm die Geschichte aus ihren Sichten zu erleben. Die Beziehung der beiden war ebenfalls sehr gut aufgearbeitet und hat nochmal gezeigt, wie unterschiedlich Menschen sich selbst im Vergleich zu der Wahrnehmung der anderen wahrnehmen.
Auch die Liebesgeschichte zwischen Emilia und Josh konnte mich überzeugen und man hat definitiv mit den beiden mitgefühlt.
Insgesamt habe ich mich von der ersten Seite in die Geschichte eindecken können und es war einfach eine schöne Sommergeschichte, die ich absolut weiter empfehlen da sie obwohl es durchaus dunkle und tiefgründige Momente gibt, einem ein gutes Gefühl vermittelt.
Ich hätte mir vielleicht nur eine Art Blumen/Rosen Glossar gewünscht, da ich mit dem Namen vieler Blumen des Öfteren nichts anfangen konnte. Obwohl die Geschichte alles in allem spannend war, hatten die Kapitel, die in der Vergangenheit spielten einige Passagen, wo die Beschreibungen von z.B. der Gärten doch etwas zu detailliert, dafür das Menschen, die ein geringes Wissen über Gärten haben das Buch lesen.
Trotzdem war es ein gelungener Roman mit einem schönen Schreibstil, den ich weiterempfehlen würde.