"Wie Träume im Sommerwind" ist ein sehr schöner Roman, angenehm zu lesen, ohne seicht zu sein. Die Probleme der einzelnen Personen, werden sehr einfühlsam herausgearbeitet. Der Leser hat immer die Möglichkeit Vermutungen anzustellen, welche Entwicklung die Geschichte nehmen wird.
Katharina Herzog lässt ihre Geschichte auf zwei Zeitebenen spielen. Immer wieder wechselt die Erzählung zwischen der Gegenwart und Vergangenheit. Dies geschieht aber so sanft, dass es nie ein Problem darstellt. Die Kapitel der Gegenwart werden meist mit einem kleinen Cliffhanger beendet, so dass man auch immer weiterlesen will.
Ihre Figuren hat die Autorin fest in der Hand und begrenzt sie auf eine überschaubare Anzahl. Sie gibt ihnen Gelegenheit ihr Verhalten zu überdenken und zu ändern. Die Sorgen und Ängste, aber auch die Hoffnung, dass sich doch noch alles zum Guten wendet, sind realistisch dargestellt.
Kleine Geheimnisse, unvorhersehbare Wendungen, Liebe und Vertrauen begleiteten durch die Geschichte und sorgen für eine unterhaltsame Lektüre, die ich gerne weiterempfehle.
Katharina Herzog lässt ihre Geschichte auf zwei Zeitebenen spielen. Immer wieder wechselt die Erzählung zwischen der Gegenwart und Vergangenheit. Dies geschieht aber so sanft, dass es nie ein Problem darstellt. Die Kapitel der Gegenwart werden meist mit einem kleinen Cliffhanger beendet, so dass man auch immer weiterlesen will.
Ihre Figuren hat die Autorin fest in der Hand und begrenzt sie auf eine überschaubare Anzahl. Sie gibt ihnen Gelegenheit ihr Verhalten zu überdenken und zu ändern. Die Sorgen und Ängste, aber auch die Hoffnung, dass sich doch noch alles zum Guten wendet, sind realistisch dargestellt.
Kleine Geheimnisse, unvorhersehbare Wendungen, Liebe und Vertrauen begleiteten durch die Geschichte und sorgen für eine unterhaltsame Lektüre, die ich gerne weiterempfehle.