Zwei Schwestern und die Rosen...

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gartenfee-berlin Avatar

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Eigentlich ist mit dem Klappentext schon die ganze Geschichte des Buches erzählt. Knapp die Hälfte des Buches ist Vorgeplänkel mit Zeitsprüngen in Claras Vergangenheit, die mir teilweise etwas zu plötzlich und auch zu langatmig waren. Die andere Hälfte spielt dann überwiegend in England, wo Emilia und Lizzy sich auf der Suche nach der Rose Beauty of Claire machen. Es werden diverse Einzelschicksale beleuchtet, von denen ich hier noch nichts vorwegnehmen möchte, so dass das Buch interessant war, zumal ich vor nicht allzu langer Zeit mal in Südengland war. Nun kommt auch wieder das Gefühl nicht zu kurz, doch zum Teil hat Emily sich eher benommen wie ihre 15jährige Nichte. Aber trotzdem fühle ich mich insgesamt gut von diesem Buch unterhalten.
Das Cover passt mit seinen gemalten Rosen natürlich sehr gut zum Genre und auch zum Thema des Buches.