Madame Nan

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rinni83 Avatar

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Madame Nanon, 92 Jahre alt, wohnt, genau wie ihre Töchter im Elsass. Sie blickt auf ein langes und ausgefülltes Leben zurück. Nicht alles war positiv. Ihr Vater versuchte zu fliehen und wurde an der Grenze zur Schweiz erschossen. Nan vermisst ihn auch heute noch, einige Jahrzehnte später. Die Leseprobe machte einen Interessanten Eindruck. Die Erzählweise aus Sicht der alten Dame gefällt mir und ich habe dabei irgendwie meine Oma vor Augen.

Der Teil von Arthur de Reichmann hat mich ein wenig traurig gestimmt. Ich musste aber auch an einigen Stellen schmunzeln, zum Beispiel in der, wo es um Marie, Malou und das Baumhaus ging.

Gerne wüsste ich, wie es nach der Schenkung des Ladens weitergeht und was es noch mit Monsieur Boberschram auf sich hat.