Auf der Suche nach dem wundervollsten Menschen der Welt
Evas Leben liegt in Trümmern. Der Job, der ihr zwar einen Dach über dem Kopf ermöglichte, aber nie wirklich erfüllend war, ist weg. Genauso wie ihr Partner. Wird ein Roadtrip ins Unbekannte sie weiterbringen?
Mir hat die Geschichte rund um Eva sehr gefallen. Die Autorin hat sich beruflich auf das Thema Selbstliebe fokussiert, das ein zentrales Thema der Geschichte ist. Die Protagonistin findet sich in Selbstzweifeln wieder. Sie weiß nicht, wie es weitergehen soll und stürzt sich Kopf über Hals ein unbekanntes Abenteuer, ohne zu wissen, wohin dieses Abenteuer sie führen wird.
In Eva selbst konnte ich mich gut wiederfinden. Ich hatte teilweise das Gefühl, als würde sie einen Bruchteil meines eigenes Lebens erzählen. Die Geschichte ist lebendig und authentisch erzählt, man findet sich hier und da wieder. Auch wirkt die Geschichte in meinen Augen realistisch und nachvollziehbar dargestellt. Die Geschichte wirkte auf mich wie eine Talfahrt durch etliche Gebirge. Es gibt Höhen und Tiefen zu überwinden, aber jede Höhe und auch jede Tiefe führt einem zum wichtigsten Menschen und dieser ist man selbst.
Im Laufe der Geschichte erkennt Eva ihren Wert. Und dass dieser nicht vom Außen abhängig ist. Denn so wie sie ist, ist sie bereits perfekt. Eva lässt los, was sie klein hält, sie findet ihre Lebensfreude wieder und entdeckt am Ende den wundervollen Menschen, der sie schon immer die ganze Zeit über gewesen ist und den sie jetzt endlich mit ihren eigenen Augen sehen kann.
Mir hat die Geschichte rund um Eva sehr gefallen. Die Autorin hat sich beruflich auf das Thema Selbstliebe fokussiert, das ein zentrales Thema der Geschichte ist. Die Protagonistin findet sich in Selbstzweifeln wieder. Sie weiß nicht, wie es weitergehen soll und stürzt sich Kopf über Hals ein unbekanntes Abenteuer, ohne zu wissen, wohin dieses Abenteuer sie führen wird.
In Eva selbst konnte ich mich gut wiederfinden. Ich hatte teilweise das Gefühl, als würde sie einen Bruchteil meines eigenes Lebens erzählen. Die Geschichte ist lebendig und authentisch erzählt, man findet sich hier und da wieder. Auch wirkt die Geschichte in meinen Augen realistisch und nachvollziehbar dargestellt. Die Geschichte wirkte auf mich wie eine Talfahrt durch etliche Gebirge. Es gibt Höhen und Tiefen zu überwinden, aber jede Höhe und auch jede Tiefe führt einem zum wichtigsten Menschen und dieser ist man selbst.
Im Laufe der Geschichte erkennt Eva ihren Wert. Und dass dieser nicht vom Außen abhängig ist. Denn so wie sie ist, ist sie bereits perfekt. Eva lässt los, was sie klein hält, sie findet ihre Lebensfreude wieder und entdeckt am Ende den wundervollen Menschen, der sie schon immer die ganze Zeit über gewesen ist und den sie jetzt endlich mit ihren eigenen Augen sehen kann.