Roadtrip nach Italien
Der Roman „Wiedersehen mit mir selbst zwischen Pizza und Aperol “ hat es geschafft, mich an die Zeilen zu fesseln.
Er ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und Eva, die Hauptdarstellerin, ist mir richtig ans Herz gewachsen. Sie macht eine schwere Zeit nach der Trennung von ihrem Partner und dem Verlust des Jobs durch, wofür sie sich selbst die Schuld gibt. Eigentlich gibt sie sich immer für alles die Schuld. Sie fühlt sich, als sei sie den anderen gegenüber nicht viel wert.
Als sie einen alten Bus erbt und damit nach Italien zu ihrer Mutter fährt, ändert sich ihre Einstellung zum Leben und auch ihr Leben selbst.
Von der ersten Seite an stand ich neben Eva und habe mit ihr gelitten, mitgefiebert, gelacht und ihr Gefühlschaos tief in mir aufgenommen, so gut waren die Szenen und auch die Kulisse rund um Italien beschrieben.
In dem Moment des Lesens habe ich sie beneidet, einen Roadtrip unternehmen zu können. Einfach alles hinter sich zu lassen, um wieder zu sich selbst zu finden. Wie sehr werden wir in der heutigen Zeit durch Job, Familie, Haushalt, wie programmiert durch das Leben geführt, ohne auf die eigenen Gefühle und Wünsche zu achten.
Melanie Pignitter hat mit ihrem Roman ein wichtiges Thema in der Gesellschaft angesprochen, wovon leider viele betroffen sind.
Für mich ein lesenswerter Roman, den ich gerne weiterempfehle.
Er ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und Eva, die Hauptdarstellerin, ist mir richtig ans Herz gewachsen. Sie macht eine schwere Zeit nach der Trennung von ihrem Partner und dem Verlust des Jobs durch, wofür sie sich selbst die Schuld gibt. Eigentlich gibt sie sich immer für alles die Schuld. Sie fühlt sich, als sei sie den anderen gegenüber nicht viel wert.
Als sie einen alten Bus erbt und damit nach Italien zu ihrer Mutter fährt, ändert sich ihre Einstellung zum Leben und auch ihr Leben selbst.
Von der ersten Seite an stand ich neben Eva und habe mit ihr gelitten, mitgefiebert, gelacht und ihr Gefühlschaos tief in mir aufgenommen, so gut waren die Szenen und auch die Kulisse rund um Italien beschrieben.
In dem Moment des Lesens habe ich sie beneidet, einen Roadtrip unternehmen zu können. Einfach alles hinter sich zu lassen, um wieder zu sich selbst zu finden. Wie sehr werden wir in der heutigen Zeit durch Job, Familie, Haushalt, wie programmiert durch das Leben geführt, ohne auf die eigenen Gefühle und Wünsche zu achten.
Melanie Pignitter hat mit ihrem Roman ein wichtiges Thema in der Gesellschaft angesprochen, wovon leider viele betroffen sind.
Für mich ein lesenswerter Roman, den ich gerne weiterempfehle.