Ungewohnte Mischung - leider nicht ganz mein Geschmack
Gleich vorab: die Rezension spiegelt meine persönliche Meinung und Leseerlebnis wider. Manche geschilderten Eindrücke treffen daher vielleicht nicht für jede:n zu.
Das Buch "Wiedersehen mit mir selbst zwischen Pizza und Aperol" ist eine Mischung aus Roman und Selbsthilfebuch. Das Cover ist stimmungsvoll gestaltet und macht bereits Lust auf eine kleine, gedankliche Reise nach Italien. Dorthin verschlägt es nämlich die Protagonistin, die mit ihrem geerbten VW Bus Familie und Freunde besuchen will und dabei auch eine Reise nach innen antritt. Jedes Kapitel schließt mit einer Affirmation ab, die die Botschaft des Kapitels nochmals unterstreichen soll.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, stellenweilse sehr stimmungsvoll und bildlich, stellenweise wirkt er auf mich ein wenig hölzern und zu sehr ins Selbsthilfebuch-gehende. Hier auch der springende Punkt: für mich ist das Buch leider nicht ganz stimmig abgemischt. Wenn man so möchte, etwas zu wenig Aperol und zu viel Selbsthilfe. Manchmal hatte ich den Eindruck, die Geschichte richtet sich mehr nach der Botschaft als dass man selbst aus der Geschichte eine Botschaft ziehen kann. Ein bisschen zu sehr "in your face" für meinen Geschmack.
Die Geschichte an sich plätschert gut und leicht vor sich hin und dient eben mehr als Unterlage für diverse Anregungen und Impulse zum Nachdenken. Insgesamt für mich leider wenig neues, aber durchaus nett zu lesen und angenehm für zwischendurch.
Das Buch "Wiedersehen mit mir selbst zwischen Pizza und Aperol" ist eine Mischung aus Roman und Selbsthilfebuch. Das Cover ist stimmungsvoll gestaltet und macht bereits Lust auf eine kleine, gedankliche Reise nach Italien. Dorthin verschlägt es nämlich die Protagonistin, die mit ihrem geerbten VW Bus Familie und Freunde besuchen will und dabei auch eine Reise nach innen antritt. Jedes Kapitel schließt mit einer Affirmation ab, die die Botschaft des Kapitels nochmals unterstreichen soll.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, stellenweilse sehr stimmungsvoll und bildlich, stellenweise wirkt er auf mich ein wenig hölzern und zu sehr ins Selbsthilfebuch-gehende. Hier auch der springende Punkt: für mich ist das Buch leider nicht ganz stimmig abgemischt. Wenn man so möchte, etwas zu wenig Aperol und zu viel Selbsthilfe. Manchmal hatte ich den Eindruck, die Geschichte richtet sich mehr nach der Botschaft als dass man selbst aus der Geschichte eine Botschaft ziehen kann. Ein bisschen zu sehr "in your face" für meinen Geschmack.
Die Geschichte an sich plätschert gut und leicht vor sich hin und dient eben mehr als Unterlage für diverse Anregungen und Impulse zum Nachdenken. Insgesamt für mich leider wenig neues, aber durchaus nett zu lesen und angenehm für zwischendurch.