Charlotta, die Kaufhausdetektivin

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Die Leseprobe liest sich richtig gut, sie beginnt mit den Nöten eines Opernsängers dessen Gartrobier Fritz nicht kommt um beim Umziehen zu helfen. Die Zeit drängt und er wurde schon zig mal aufgerufen. Er kommt nicht alleine in sein kompliziertes Kostüm, er versucht es und verzweifelt. Notfalls muss er in Unterhose singen, er hastet zur Bühne, da ein Schmerz in den Rücken - muss die Bandscheibe sein - er singt trotzdem wie nie und bricht zusammen.
Zweiter Handlungsstrang: Charlotta, die Kaufhausdetektivin wird von ihrem ehemaligen Freund besucht und um Hilfe gebeten.
Der Schreibstil liest sich flüssig, man kann sich gut in die Personen hinein versetzen, fühlt ihre Sorgen und Nöte. Ich würde sehr gerne weiter lesen!