Mord auf Mord

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tubby-1985 Avatar

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Das Buch beginnt leider etwas verwirrend, denn es spielen viele verschiedene Charactere eine Rolle, die noch nicht so ganz offensichtlich etwas miteinander zu tun haben.
In der Wiener Oper geschehen Morde. Als erstes wird ein Sänger von seinem Kostüm erstochen. Problem ist nur, dass er sein eigentliches Kostüm gar nicht angehabt hat. Es kann also nur schwerlich als Unfall gewertet werden.
Dann soll die Tochter einer Opernsängerin als Undercover-Agentin eingeschleust werden um den Fall aufklären zu können ohne den normalen Ablauf groß zu stören.
Außerdem soll noch ein Zirkusclown mitengagiert werden, der wohl früher bei der Mordkomission oder zumindest der Polizei gearbeitet hat. Was auch immer damals geschehen ist, dass er als Clown geendet ist...
Außerdem gibt es noch ein Mädchen mit Alpträumen über ein anderes Mädchen mit dem sie zusammen im Bett geschlafen hat udn die nicht bei ihrer Mutter ist, obwohl diese sich so nennt.
Es passt irgendwie alles noch nicht so zusammen. Doch das Buch hat in meinen Augen noch Potential spannend zu werden sobald sich die Einzelschicksale etwas besser überschneiden oder sinvoll zusammengebracht werden.