Mord im Wiener Opernhaus

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In ihrem Krimidebüt entführt die Autorin Theresa Prammer ihre Leser ins bekannte Opernhaus nach Wien.

Der Tenor Wilhelm Neumann ist überglücklich als Monostatos in einer modernen Fassung der Zauberflöte singen zu können. Doch sein Kostüm macht beim Anziehen Probleme, sein Garderobier findet er eingesperrt auf der Toilette, doch die Zeit reicht nicht mehr sich vollständig umzuziehen und so betritt er die Bühne in Unterhose und einen schnell übergeworfenen Bademantel. Er verspürt einen plötzlichen Schmerz und stürzt in den Orchestergraben, durchbohrt von einer Metallplatte aus seinem Kostüm.

Hannes Fischer von der Polizei bittet Lotta Fiore, eine Kaufhausdetektivin um Hilfe, da dieses bereits der zweite Mord an der Wiener Oper war. Er will Lotta als Statistin einschleusen, denn ihr würde man mehr anvertrauen, als der Polizei, da ihre verstorbene Mutter eine bekannte Operndiva war. Doch ihre Undercovertätigkeit soll Lotta nicht allein durchführen, Clown Foxi, ein ehemaliger Ermittler, soll ihr zur Seite stehen.

Die Leseprobe verspricht einen abwechslungsreichen Krimi, der nicht nur auf die Morde das Interesse weckt, sondern auch auf die ungewöhnlichen Undercoverermittler neugierig macht. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wer hat ein anonymes Bankkonto eingerichtet, damit dieser Fall unbedingt aufgeklärt wird. In der Leseprobe sind verschiedene Geheimnisse angerissen worden, die auf eine spannende Geschichte hoffen lässt.