Der Kriminal-Roman „Wiener Totenlieder“ von der Autorin Theresa Prammer ist im Marion von Schröder + Hörbuch Hamburg Verlag erschienen
Im Wiener Opernhaus geht der Tod um.
Monostatos Auftritt steht unter keinen guten Stern. Sein Garderobier „Fritz“ ist nicht zur Stelle, um ihn in sein extravagantes Kostüm zu zwängen. Ein eilig organisierter Bademantel, erspart dem Sänger die Schmach in Unterhose vor seinem Publikum zu stehen. Er ist bereit für den Aufritt seines Lebens, der der letzte sein wird. Sein Tod, ist eine Herausforderung für die beiden Ermittler Lotta und Hannes.
Was könnte „wienerischer“ sein als das Opernhaus und sein weltbekanntes Riesenrad. Ein passendes Buchcover. Die Schreibweise in der dritten Person und aus Sicht der Protagonistin „Lotta“ ist sehr gelungen. Der witzige Schreibstil macht das Buch sehr unterhaltsam. Das Buch verspricht sehr unterhaltsam und spannend zu werden.
Im Wiener Opernhaus geht der Tod um.
Monostatos Auftritt steht unter keinen guten Stern. Sein Garderobier „Fritz“ ist nicht zur Stelle, um ihn in sein extravagantes Kostüm zu zwängen. Ein eilig organisierter Bademantel, erspart dem Sänger die Schmach in Unterhose vor seinem Publikum zu stehen. Er ist bereit für den Aufritt seines Lebens, der der letzte sein wird. Sein Tod, ist eine Herausforderung für die beiden Ermittler Lotta und Hannes.
Was könnte „wienerischer“ sein als das Opernhaus und sein weltbekanntes Riesenrad. Ein passendes Buchcover. Die Schreibweise in der dritten Person und aus Sicht der Protagonistin „Lotta“ ist sehr gelungen. Der witzige Schreibstil macht das Buch sehr unterhaltsam. Das Buch verspricht sehr unterhaltsam und spannend zu werden.