Tod in der Oper

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anett.syring Avatar

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Tenor Wilhelm Neumann hat seinen ersten großen Auftritt in der Wiener Oper und
darf den Monostatos in Mozarts Zauberflöte singen. Allerdings scheint er vom Pech verfolgt. Er soll ein sehr enges Latexkostüm mit Metallteilen tragen, sein Gaderobier Fritz ist nicht auffindbar und er kommt allein nicht ins Kostüm, also rennt er verzweifelt in Unterhose und einem ihm hinter der Bühne noch zugeworfenen Bademantel auf die Bühne. Unterwegs spürt er einen Schmerz im Rücken, beachtet ihn aber nicht, bis er nach seinem ersten Lied tot in den Orchestergaben fällt.
Charlotta ist Detektivin im Möbelhaus. Bei ihrer Beobachtung von Henriette, einer regelmäßigen Diebin, sieht sie Hannes Fischer nach 3 Jahren wieder, den sie während ihrer einwöchigen Ausbildungszeit zum Polizeidienst kennen gelernt hat. Er macht ihr das Angebot, am seinem Fall von 2 ermordeten Opernsängern mit zu helfen, weil ihre Mutter ebenfalls an der Wiener Oper gesungen hatte. Charlotta soll als Statistin dort eingeschleust werden. Ihr Partner soll ein ehemaliger Ermittler der Mordkommission sein, der jetzt als Clown auftritt und daher ebenfalls nicht auffällt. Das erste Treffen der Partner verläuft nicht gut.
Leider ist die Leseprobe dann zu Ende. Welches Geheimnis hat wohl ihr namenloser Partner? Wer ist der Auftraggeber von Hannes Fischer?
Das Lesen hat Spaß und Lust auf Mehr gemacht.