Wien, Wien, nur du allein… Ich kann mir nicht helfen, aber bei Wien denke ich immer gleich an Musik, Sachertorte, Sissi und den Wiener Schmäh. Eine wunderbare Stadt – und inmitten dieser schönen Atmosphäre geschehen in der Wiener Oper – dem bedeutendsten Opernhaus der Welt – grausame Morde, die nicht nur die Opernwelt erschüttern.
Hannes von der Wiener Polizei holt sich für die Aufklärung der mysteriösen Vorgänge Hilfe von ganz ungewöhnlicher Seite: Lotta, seine ehemalige Auszubildende und Geliebte, die inzwischen als Kaufhausdetektivin ihre Brötchen verdient. Als Tochter einer berühmten Opernsängerin ist sie prädestiniert dafür als Undercover-Agentin in der Oper zu ermitteln.
Schon auf den ersten Seiten zeigt Theresa Prammer ihr Erzähltalent. Sie entführt den Leser mit einem Augenzwinkern in die Welt der Oper. Die künstlerische Atmosphäre wird dann jedoch jäh zerstört, als ein grausamer Mord an einem Solisten verübt wird. Habe ich noch über das „Indische Häusl“, wie die Herrentoilette jenseits des Ganges liebevoll genannt wird, gelächelt, musste ich mit Entsetzen miterleben wie Monostatos sterbend in den Orchestergraben fällt. Die Autorin hat die spezielle Atmosphäre des Opernmilieus gekonnt in Szene gesetzt und das macht definitiv Lust auf mehr. Also ab mit dem Buch auf meine Wunschliste…. ;-)
Hannes von der Wiener Polizei holt sich für die Aufklärung der mysteriösen Vorgänge Hilfe von ganz ungewöhnlicher Seite: Lotta, seine ehemalige Auszubildende und Geliebte, die inzwischen als Kaufhausdetektivin ihre Brötchen verdient. Als Tochter einer berühmten Opernsängerin ist sie prädestiniert dafür als Undercover-Agentin in der Oper zu ermitteln.
Schon auf den ersten Seiten zeigt Theresa Prammer ihr Erzähltalent. Sie entführt den Leser mit einem Augenzwinkern in die Welt der Oper. Die künstlerische Atmosphäre wird dann jedoch jäh zerstört, als ein grausamer Mord an einem Solisten verübt wird. Habe ich noch über das „Indische Häusl“, wie die Herrentoilette jenseits des Ganges liebevoll genannt wird, gelächelt, musste ich mit Entsetzen miterleben wie Monostatos sterbend in den Orchestergraben fällt. Die Autorin hat die spezielle Atmosphäre des Opernmilieus gekonnt in Szene gesetzt und das macht definitiv Lust auf mehr. Also ab mit dem Buch auf meine Wunschliste…. ;-)