Wiener Totenlieder

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katercarlo Avatar

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Wilhelm Neumanns wichtigster Auftritt seiner Karriere steht kurz bevor. Als Monostatos singt er in einer Neuaufführung der Zauberflöte in der Wiener Oper. Doch als er auf der Bühne sein Solo zum Besten gibt, bohrt sich von hinten ein Spiegelsplitter in seinen Rücken.
Der Opernsänger ist damit schon der zweite Tote an der Wiener Oper in kurzer Zeit.
Da der Mordkommissar Hannes Fischer es nicht schafft die Verhältnisse an der Wiener Oper zu durchschauen, schleust er heimlich zwei Personen in der Oper ein:
Carlotta Fiore, die Tochter einer ehemals weltberühmten Opernsängerin, die sowohl an einer Oper- als auch Polizeikarriere scheiterte und jetzt als Kaufhausdetektivin arbeitet.
Und ein Clown der wegen einem früheren Ereignis seine Karriere als Polizist an den Nagel hängen musste.
Hannes versucht beide durch eine anonym finanzierte Bezahlung von 10.000€ dazu zu überreden für ihn Undercover zu ermitteln.
Das Buch hat Potenzial nicht nur, weil Krimis üblicherweise viel Spannung und Möglichkeiten zum mit raten bieten, sondern auch weil die Zusammenarbeit der drei Ermittler unterhaltsam werden könnte.