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calimero Avatar

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Carlotta Fiore, die sich immer nur Lotta nennt, hatte bisher in ihrem siebenundzwanzig Jahren ein ziemlich bewegtes und leider nicht immer glückliches Leben: Als Tochter einer berühmten Opernsängerin hatte sie es nie leicht , denn sie und ihre Mutter zogen regelmäßig um, sie hatte nie Freunde und keine Bezugsperson. Ihre Mutter wollte sie unbedingt als ihre Nachfolgerin sehen und somit hatte sie Ballettunterricht, Gesangsunterricht und Schauspielunterricht. Doch Lotta fühlte sich nie richtig wohl und es kam wie es kommen sollte, ihre Begabung war nur Mittelmaß und die mütterliche Enttäuschung riesengroß. Bei der Aufnahmeprüfung der Polizei kam sie auch nicht durch und alles nur, weil Lotta nach einem Schicksalsschlag und einem Riesenstreit mit ihrer Mutter einen Selbstmordversuch beging, der für ihre Polizeikarriere das Ende bedeutete. Nun hat Lotta einen Job als Kaufhausdetektivin, als ihr früherer Freund und Kommissar Hannes sie um Hilfe bittet, denn in der Wiener Oper sind einige Morde passiert, die die Polizei nicht schafft aufzudecken. Lotta soll als Statistin in die Oper geschleust werden, da sie sich gut auskennt und auch die Leute dort kennt. Zusammen mit ihr soll ein ehemaliger Polizist die Morde lösen, Konrad Fürst, der früher vor dem Verschwinden seiner vierjährigen Tochter Julia ein begabter Kommissar war und nach seinem Rausschmiss bei der Polizei als Clown seinen Unterhalt verdient. Was die beiden so in der Wiener Oper aufdecken, wen sie verdächtigen und was am Ende passiert ist einfach unglaublich!

Mal ein ganz anderer Krimi mit viel Hintergrund und einem interessanten Schauplatz.