Auf der Wiener Opernbühne gibt es Mord und Totschlag, und das nicht nur in den aufgeführten Stücken.
Nach dem zweiten Mord wird Lotta, jetzige Kaufhausdetektivin, von einem alten Freund gefragt, ob sie nicht undercover für ihn ermitteln kann. Lotta hatte eine berühmte Opernsängerin als Mutter und wollte mal selber Sängerin werden. Auch eine Polizeiausbildung schlug fehl. Deshalb der Kaufhausjob. Als Statist heimlich zu ermitteln will sie zwar nicht, aber das Geld verlockt dann doch. Mit ihr kommt Konrad, ein suspensierter Polizist und jetzige Clown Foxi.Beiden fällt die neue Aufgabe nicht leicht und doch hat jeder einen Grund mitzumachen. Lotta wird natürlich gleich von den Schauspielern erkannt und mehr oder weniger freundlich empfangen. Konrad tritt unter falschem Namen auf und macht einfach seinen Job. Beide können aber nicht verhindern, das weitere Morde geschehen. Und sie tappen völlig im Dunkeln. Die Dramen auf der Bühne sind nichts im Gegensatz zu den Dramen unter den Schauspielern. Auch bei Lotta und Konrad lief es nicht glatt im Leben. Konrad vermisst seine Tochter seit 20 Jahren und gibt die Suche nicht auf. Lotta kam mit ihrer Mutter nicht klar und ist Alkoholabhängig.
Zwischen den Kapiteln gab es kleine Einschübe von einem Mädchen und seinen Albträumen. Erst am Ende ergab dies einen Sinn. Das Buch hat somit vier Handlungsstränge, die am Schluss tatsächlich zusammen führten und aufgelöst wurden.
Mit haben die verschiedenen Stränge gut gefallen.Ich wusste bis zum Schluss nicht, wer der Mörder sein kann. Auch warum Lotta so ist, wie sie ist, blieb lange ein Rätsel. Der viele Alkohol im Buch hat mir nicht gefallen. Die Oper wurde glaubwürdig dargestellt und die Geschichte war gut konstruiert. Jedes Kapitel war mit einem Begriff aus der Opernwelt betitelt. Ich kannte nicht alle, aber das ist kein Problem. Meine Lieblingsfigur war eindeutig Fanny.
Der Beginn des Buches schleppte sich etwas, aber ab der Hälfte war ich nur noch gespannt, wie es weiter geht.
Der letzte Satz lässt eine Fortsetzung vermuten.
Ich fühlte mich gut unterhalten, aber harte Krimifans werden wohl nicht auf ihre Kosten kommen.
Nach dem zweiten Mord wird Lotta, jetzige Kaufhausdetektivin, von einem alten Freund gefragt, ob sie nicht undercover für ihn ermitteln kann. Lotta hatte eine berühmte Opernsängerin als Mutter und wollte mal selber Sängerin werden. Auch eine Polizeiausbildung schlug fehl. Deshalb der Kaufhausjob. Als Statist heimlich zu ermitteln will sie zwar nicht, aber das Geld verlockt dann doch. Mit ihr kommt Konrad, ein suspensierter Polizist und jetzige Clown Foxi.Beiden fällt die neue Aufgabe nicht leicht und doch hat jeder einen Grund mitzumachen. Lotta wird natürlich gleich von den Schauspielern erkannt und mehr oder weniger freundlich empfangen. Konrad tritt unter falschem Namen auf und macht einfach seinen Job. Beide können aber nicht verhindern, das weitere Morde geschehen. Und sie tappen völlig im Dunkeln. Die Dramen auf der Bühne sind nichts im Gegensatz zu den Dramen unter den Schauspielern. Auch bei Lotta und Konrad lief es nicht glatt im Leben. Konrad vermisst seine Tochter seit 20 Jahren und gibt die Suche nicht auf. Lotta kam mit ihrer Mutter nicht klar und ist Alkoholabhängig.
Zwischen den Kapiteln gab es kleine Einschübe von einem Mädchen und seinen Albträumen. Erst am Ende ergab dies einen Sinn. Das Buch hat somit vier Handlungsstränge, die am Schluss tatsächlich zusammen führten und aufgelöst wurden.
Mit haben die verschiedenen Stränge gut gefallen.Ich wusste bis zum Schluss nicht, wer der Mörder sein kann. Auch warum Lotta so ist, wie sie ist, blieb lange ein Rätsel. Der viele Alkohol im Buch hat mir nicht gefallen. Die Oper wurde glaubwürdig dargestellt und die Geschichte war gut konstruiert. Jedes Kapitel war mit einem Begriff aus der Opernwelt betitelt. Ich kannte nicht alle, aber das ist kein Problem. Meine Lieblingsfigur war eindeutig Fanny.
Der Beginn des Buches schleppte sich etwas, aber ab der Hälfte war ich nur noch gespannt, wie es weiter geht.
Der letzte Satz lässt eine Fortsetzung vermuten.
Ich fühlte mich gut unterhalten, aber harte Krimifans werden wohl nicht auf ihre Kosten kommen.