Inhalt: Lotta hat sich als Opernsängerin versucht, wurde von der Polizeischule geworfen und ist nun Kaufhausdetetivin. Ihr Leben ist recht verkorkst. In ihrer Freizeit versucht sie ihre Einsamkeit durch One-Night-Stands und Alkohol zu bekämpfen. Eines Tages kommt Hannes vorbei, er ist Polizist und fast hätte sie sich einmal auf ihr eingelassen, ist dann aber doch vor der Nähe zurückgeschreckt, da sie keinem mehr vertrauen kann. Er bittet sie um Mithilfe bei 2 Morden an der Wiener Oper. Sie soll mit Konrad, einem ehemaligen Polizisten, der aber aufgehört hat und auf der Suche nach seiner verschwundenen Tochter ist, zusammenarbeiten. Nachdem sie sich einige Zeit gewehrt hat, lässt sie sich doch darauf ein. Sie werden als Statisten an der Oper eingeschleust, können aber zuerst nicht viel herausfinden. Es geschehen weitere Morde. Lotta lässt sich auf einen falschen One-Night-Stand ein und dann gerät alles außer Kontrolle.
Meinung:
Ich finde, dass es nicht so viel mit Ermittlungsarbeit in dem Buch zu tun hat, fand es aber trotzdem sehr fesselnd und kurzweilig. Es werden nicht viele Fachbegriffe aus der Oper eingebaut, so dass man das Buch flüssig lesen kann (auch ohne Opernkentnisse). Die verschiedenen Handlungsstränge sind wunderbar miteinander verbunden.
Fazit: Wer jetzt nicht unbedingt einen Krimi braucht, ist mit dem Buch zufrieden. Wer aber kleinste Ermittlungsarbeit erwartet, wird enttäuscht werden.
Ich fand das Buch sehr unterhaltsam.
Meinung:
Ich finde, dass es nicht so viel mit Ermittlungsarbeit in dem Buch zu tun hat, fand es aber trotzdem sehr fesselnd und kurzweilig. Es werden nicht viele Fachbegriffe aus der Oper eingebaut, so dass man das Buch flüssig lesen kann (auch ohne Opernkentnisse). Die verschiedenen Handlungsstränge sind wunderbar miteinander verbunden.
Fazit: Wer jetzt nicht unbedingt einen Krimi braucht, ist mit dem Buch zufrieden. Wer aber kleinste Ermittlungsarbeit erwartet, wird enttäuscht werden.
Ich fand das Buch sehr unterhaltsam.