Die Bergfreundinnen begleiten mich schon seit Jahren - in erster Linie als Podcast, aber auch die filmischen Dokumentationen über ihre bisherigen Bergabenteuer habe ich mir sehr gerne angeschaut. Buch habe ich noch keins von ihnen gelesen und so war ich gespannt, wie sie sich literarisch präsentieren.
Wie gewohnt wirken die Bergfrauen dabei sympathisch, authentisch und lebensnah und schon auf den ersten Seiten war der "Bergfreundinnen-Spirit" spürbar. Kaddi berichtet als "Ich-Erzählerin" nicht nur vom holprigen und verregneten Start ins einsame Wanderabenteuer, sondern auch, wie sie auf die Idee kamen, im Balkan die Wildnis zu suchen. Schon das fand ich interessant und kurzweilig zu lesen, auch wenn die eigentliche Tour noch gar nicht begonnen hat. Von daher kann gar nichts schiefgehen: gut geschriebener Text, sympathische Erzählerinnen und ein sicher spannendes Abenteuer - was will man mehr?
Wie gewohnt wirken die Bergfrauen dabei sympathisch, authentisch und lebensnah und schon auf den ersten Seiten war der "Bergfreundinnen-Spirit" spürbar. Kaddi berichtet als "Ich-Erzählerin" nicht nur vom holprigen und verregneten Start ins einsame Wanderabenteuer, sondern auch, wie sie auf die Idee kamen, im Balkan die Wildnis zu suchen. Schon das fand ich interessant und kurzweilig zu lesen, auch wenn die eigentliche Tour noch gar nicht begonnen hat. Von daher kann gar nichts schiefgehen: gut geschriebener Text, sympathische Erzählerinnen und ein sicher spannendes Abenteuer - was will man mehr?