Wilde Berge

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mathäs Avatar

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Das Cover zeigt die drei Bergfreundinnen. Der Inhalt ist in mehreren Kapiteln aufgeteilt. Jede von den Bergfreundinnen wird mit einem kleinen Porträt vorgestellt, sie erzählen ihre Erlebnisse und Gefühle über die verschiedenen Teilabschnitte der Wanderung. Ergänzt wird die Erzählung mit einigen farbigen Bilder in der Mitte des Buches und mit Interviews von Frauen, die sich für die Natur engagieren. Dazu gibt es inhaltlich viel Hintergrundwissen über die politische Situation des Landes und der Bevölkerung. Zum Schluss gibt es „Alles, was du für deinen Trip in die Wildnis wissen musst“.
Die Wildnis, ein undefinierbares Gefühl. Deshalb sind die drei Frauen hier. Um die Wildnis zu suchen. Es fühlt sich nach Freiheit an. Dazu braucht es Alleinsein. Kein Mensch weit und breit.
Ein Wandererlebnis nicht für jedermann.
Das Buch hat mich gut unterhalten. Es gibt einen guten Überblick, was einen erwarten kann und man möchte einfach gleich selbst mitmachen. Die Bilder haben die Geschichte unterstützt, um mir ein Bild über die Natur und die Menschen zu machen. Ohne die Bilder hätte mir die die Erzählungen nicht ausgereicht.