Eine zarte Liebesgeschichte scheint sich da auf den ersten Seiten zu entwicklen, doch mitten hinein schlägt eine Erinnerung - für den Leser kaum greifbar - an ein Krankenhaus und an eine schlimme Zeit. Ein harter Bruch, der genauso schnell zurück zu der Liebesszene im Wald wechselt. Ähnlich gegensätzlich sind auch die beiden Figuren, die den Lesern auf den ersten Seiten begegnen. Darauf lässt zumindest der Hintergrund der Figuren schließen. Die eine muss sich um den Bruder kümmern, die Welt am Laufen halt, die andere ist unbeschwert.
Schon in der Leseprobe schlägt Nina LaCour den Leser in ihren Bann. Zeile um Zeile möchte man immer mehr über die Figuren erfahren - für mich ein guter Ausgangspunkt für eine Geschichte.
Schon in der Leseprobe schlägt Nina LaCour den Leser in ihren Bann. Zeile um Zeile möchte man immer mehr über die Figuren erfahren - für mich ein guter Ausgangspunkt für eine Geschichte.