Ich mochte "Wilde Minze" von Nina Lacour" wirklich sehr gerne und das Lesen hat mir viel Freude gemacht.
Es geht um eine queere Liebesgeschichte, die zwei ganz verschiedene Frauen zusammen, aber auch auseinander bringt. Es wird deutlich, wie sehr die eigene Lebensrealität und das Aufwachsen, das gesamte Leben und eben auch die Liebe prägt. Die Entwicklung der Liebesgeschichte zwischen den Beiden kann man als Leser*in sehr gut und genau nachverfolgen, auch wenn es sich ganz schön zieht, was ich sehr schön fand.
Am allerbesten hat mir gefallen, wie lebendig alles beschrieben wird. Zwischenzeitlich kann man die Geschichte wirklich schmecken, riechen und hören, so einen detaillierten Eindruck erhält man von der gesamten Atmosphäre.
Was mich ein bisschen gestört hat war, dass es sich zwischendurch ein wenig nach Jugendroman und dementsprechend klischeehaft und verkitscht angefühlt hat (aber auch diese Textstellen waren überschaubar und gefallen anderen Leser*innen dafür vielleicht besonders.)
Es geht um eine queere Liebesgeschichte, die zwei ganz verschiedene Frauen zusammen, aber auch auseinander bringt. Es wird deutlich, wie sehr die eigene Lebensrealität und das Aufwachsen, das gesamte Leben und eben auch die Liebe prägt. Die Entwicklung der Liebesgeschichte zwischen den Beiden kann man als Leser*in sehr gut und genau nachverfolgen, auch wenn es sich ganz schön zieht, was ich sehr schön fand.
Am allerbesten hat mir gefallen, wie lebendig alles beschrieben wird. Zwischenzeitlich kann man die Geschichte wirklich schmecken, riechen und hören, so einen detaillierten Eindruck erhält man von der gesamten Atmosphäre.
Was mich ein bisschen gestört hat war, dass es sich zwischendurch ein wenig nach Jugendroman und dementsprechend klischeehaft und verkitscht angefühlt hat (aber auch diese Textstellen waren überschaubar und gefallen anderen Leser*innen dafür vielleicht besonders.)