"Wilde Minze" erzählt die Geschichte von Sara und Emily, die sich ineinander verlieben, sich aber aus den Augen verlieren, um später wieder zusammenzufinden. Beide Frauen kämpfen mit schwierigen familiären Umständen. Emily hat eine drogenabhängige Schwester und ringt damit, ihre berufliche Leidenschaft zu finden. Saras Mutter stirbt frühzeitig an Drogen, ihr Vater ist Drogendealer, und sie verlässt ihren Bruder, um mit ihrem Freund nach LA zu ziehen.
Nina Lacours bildhafter Schreibstil ermöglicht es, sich die verschiedenen Schauplätze lebhaft vorzustellen. Das Buch spricht emotionale und herausfordernde Themen an, was mir grundsätzlich an Büchern sehr gefällt.
Jedoch ist das Buch stark gefüllt mit schwerwiegenden Ereignissen, wodurch es mir schwerfiel, der Handlung zu folgen und einige Zusammenhänge nicht erkennbar waren. Es werden zahlreiche Themen angeschnitten, aber keines davon wird vertieft behandelt. Zudem fehlten mir die emotionalen Tiefen.
Manchmal kann weniger mehr sein!
Nina Lacours bildhafter Schreibstil ermöglicht es, sich die verschiedenen Schauplätze lebhaft vorzustellen. Das Buch spricht emotionale und herausfordernde Themen an, was mir grundsätzlich an Büchern sehr gefällt.
Jedoch ist das Buch stark gefüllt mit schwerwiegenden Ereignissen, wodurch es mir schwerfiel, der Handlung zu folgen und einige Zusammenhänge nicht erkennbar waren. Es werden zahlreiche Themen angeschnitten, aber keines davon wird vertieft behandelt. Zudem fehlten mir die emotionalen Tiefen.
Manchmal kann weniger mehr sein!