Schmerz lass nach!
"Wilde Minze" ist eine Geschichte über das Leben zweier Frauen, die beide verschiedene Traumata mit sich tragen. Es ist eine "Coming of Age" Story über das Erwachsenwerden, über Liebe und die damit verbundenen Schmerzen, Trauer und die Kraft, sich all dem entgegenzustellen.
Die Geschichte wird im Wechsel in der Vergangenheit und Gegenwart erzählt. Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen und wirkte teilweise auch sehr melancholisch. Man kann sich in die beiden Charaktere hineinversetzen und fühlt, fiebert und trauert mit ihnen mit.
Besonders gefallen hat mir auch das Setting in LA. Die Nachbarschaften werden wunderbar bildhaft beschrieben und ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, als wäre ich mittendrin.
Fazit: "Wilde Minze" ist eine eindringliche Charakterstudie, die einerseits sehr schmerzhaft, andererseits aber auch heilend mit anzusehen war. Das Buch hat mich auf jeden Fall zum Nachdenken angeregt und ist mir im Kopf geblieben.
Bitte vorher Triggerwarnungen lesen!
Die Geschichte wird im Wechsel in der Vergangenheit und Gegenwart erzählt. Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen und wirkte teilweise auch sehr melancholisch. Man kann sich in die beiden Charaktere hineinversetzen und fühlt, fiebert und trauert mit ihnen mit.
Besonders gefallen hat mir auch das Setting in LA. Die Nachbarschaften werden wunderbar bildhaft beschrieben und ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, als wäre ich mittendrin.
Fazit: "Wilde Minze" ist eine eindringliche Charakterstudie, die einerseits sehr schmerzhaft, andererseits aber auch heilend mit anzusehen war. Das Buch hat mich auf jeden Fall zum Nachdenken angeregt und ist mir im Kopf geblieben.
Bitte vorher Triggerwarnungen lesen!