Diese Leseprobe hat mich ein bisschen an die Dan Brown Krimis erinnert, - nur mit umgekehrten Vorzeichen. Hier ist es eine Frau mit Verbindung zu der vermissten (getöteten) Person, die sich Hilfe von einem - natürlich charmanten - Wissenschaftler erhofft und dabei von anderen behindert wird. Es wird zwar nicht nach Relikten der Vergangenheit gesucht, sondern nach Forschungsergebnissen, die in die Zukunft weisen (Gentechnik, Klons), das aber immerhin in Zusammenhang mit Ureinwohnern.
Wenn also auch die Voraussetzungen ein wenig unrealistisch gestaltet sind (warum müssen die Leute immer total intelligent und gutaussehend sein?), macht die Grundlage für diesen Krimi Spaß und spielt mit den Ängsten, die Otto Normalverbraucher vor den Möglichkeiten hat, die die Forschung inzwischen bietet.
Wenn also auch die Voraussetzungen ein wenig unrealistisch gestaltet sind (warum müssen die Leute immer total intelligent und gutaussehend sein?), macht die Grundlage für diesen Krimi Spaß und spielt mit den Ängsten, die Otto Normalverbraucher vor den Möglichkeiten hat, die die Forschung inzwischen bietet.