Wilder Fluss

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katercarlo Avatar

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Dels Vater ist vor sieben Jahren, als er an einer Exkursion in den Norden Kanadas teilnahm, gestorben. Zumindest glaubt sie das.
Bis plötzlich ein alter Mann man in ihren Hörsaal platzt und wirre Dinge erzählt: Ihr Vater sei noch am Leben, sie müsse ihn retten und alles was sie dafür wissen müsse, stände in seinem Notizbuch.
Del ist zuerst verwirrt, doch dann erkennt sie den Mann. Er ist ein ebenfalls Tod geglaubter Freund ihres Vaters. Doch er ist unnatürlich gealtert, sein Gehirn funktioniert nicht richtig und sein Notizbuch ist voll mit unverständlichen Kritzeleien.
Dennoch glaub sie ihm und macht sich daran das Rätsel um ihren Vater zu lösen.
„Wilder Fluss“ ist ein Buch das Spannung und viel Gelegenheit zum Mitraten verspricht.
Allerdings wirken die Dialoge teilweise sehr aufgesetzt und die Tatsache, dass die ü-, ä- und ö-Pünktchen fehlen, stört beim Lesen