wilder Fluss

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murmel Avatar

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Hört sich gut an - die Leseprobe. Das Cover gefällt mir gut und auch der Schreibstil. Die Spannung wurde schnell aufgebaut und gut gehalten. Wilder Fluss ist ein Buch zu einem hochbrisanten Thema, das alle angeht. Delia Hawthrone ist 32 Jahre alt und Anthropologin. Sie lehrt an einer Universität. Vor sieben Jahren brach ihr Vater mit seinem Freund, der ihr Mentor war, zu einer Mission auf. Diese Mission führte die beiden Männer mit noch zwei weiteren Forschern nach Kanada an einen Fluss. Dies ist der Fluss der auch auf dem Cover abgebildet ist. Von dieser Mission kehrte keiner der vier Männer zurück und Delias Vater wurde für tot erklärt. Ihre Mutter und sie sahen allerdings nie eine Leiche, da er ja als verschollen galt.
In der Leseprobe wird geschildert wie Arnold Schröder, Delias früherer Mentor und Freund ihres Vaters in ihre Vorlesung in den Hörsaal platzt. Er wirkt verwirrt und behauptet Delias Vater würde noch leben. Erst als er sie mit Del, ihrem Kosenamen anspricht erkennt sie ihn.
Ein spannendes, lesenswertes Buch!