Der geheime Fluss

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schokolinchen Avatar

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Del ist Professorin an der Uni. Ihr Vater wird seit einer Expedition vor einigen Jahren vermisst und sie glaubt, dass er tot ist. Plötzlich stolpert ein alter Mann in ihr Büro, der behauptet, ihr Vater lebe noch. Dieser ist Professor Schroeder, ein Kollege ihres Vaters, der ihn auf einer Expedition zum Nahanni-River begleitet hat und damals ebenfalls verschwand. Er ist todkrank, altert rapide und hinterlässt ihr ein verschlüsseltes Notizbuch. Del beginnt nachzuforschen und macht sich mit ein paar Freunden und auch fremden Leuten selbst auf zu einer lebensgefährlichen Expedition an den Nahanni-River. Sie orientieren sich an den Notizen von Prof. Schroeder und finden so auch den geheimen Fluss, der auf keiner Karte verzeichnet ist. Doch dort erwartet sie unvorstellbares Grauen und auch die Teilnehmer ihrer Expedition sind nicht alle das, was sie zu sein scheinen...

Der Roman hat mir sehr gefallen. Nach den ersten paar Kapiteln konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen, da sich die Spannung immer mehr bis zum Höhepunkt am Ende des Buches aufbaute. Ich fand den Roman sehr flüssig geschrieben. Das Buch beinhaltet eine Mischung aus Stammzellenforschung, Nanotechnologie, Zukunftsvisionen, Abenteuer und Romantik. Man kann sich kaum vorstellen, wozu manche Menschen fähig sind, um ihre Ziele zu erreichen.