Ihr Vater machte sich vor sieben Jahren zusammen mit 3 anderen Männern zu einer Raftingtour auf. Sie verschwanden und nur einer tauchte Tod wieder auf. Jetzt steht plötzlich einer der Verschollenen in Dels Hörsaal und behauptet ihr Vater wäre noch am Leben. Spricht er die Wahrheit oder ist er verrrückt. Und warum sieht er so alt aus?
Das Cover ist ganz in blau gehalten und zeigt in der unteren Hälfte einen aufgewühlten Fluss und in der Oberen scheinbar den Himmel, bis man genauer hinschaut und die verästelungen einer Platine oder ähnlichem erkennt. Die beiden Teile des Covers setzen sich auch im Buch fort. Die drei Teilabschnitte sind durch durch die Computerplatine illustriert und die eizelnen Kapitel durch den Fluss.
Die Hauptperson des Buches ist die Anthropologie Professorin Dr. Delila Hawthrone genannt Del. Der Leser erfährt viel von ihrem inneren Kampf, ob sie ihrem wiederaufgetauchten mentor Dr. Schröder, glauben soll, oder seien Behauptung, das ihr Vater noch leben würde, als Hirngespinnst abtun soll. Der Hauptteil der Geschichte wird aus ihrer Sicht geschildert und man kann immer tiefer in ihre Gefühlswelt hineinblicken.
Aber Dels Sicht ist nicht die Einzigste die wir zu lesen bekommen. Auch die anderen Charaktere werden mal kürzer, mal länger beleuchtet und wir erfahren auch über sie so manches.
Der Autorin ist es gut gelungen, jedem ihrer Charaktere eigenes Leben einzuhauchen. Alle stellen sie Individuen da, die auch als sollche zu erkenne sind.
Der Erzählstil ist geradlinig und ohne unnötige Schörkel und Ausschmückungen um die Sätze aufzubauschen oder zu überladen. Das Buch lässt sich flüssig lesen und man kommt schnell voran.
Die Geschichte als solche entwickelt sich langsam, ohen Hast, aber ohen dabei langweilig zu werden oder sich zu ziehen. Das Buch spannent auch ohne viel Action.
Fazit: Ein Wissenschaftsthriller mit leichtem Science-Fiction Einfluss der auch ohne wilder Verfolgungsjagden und Schießereien eine fesselnde Spannung entwickelt und den Leser in seinen Bann zieht.
Das Cover ist ganz in blau gehalten und zeigt in der unteren Hälfte einen aufgewühlten Fluss und in der Oberen scheinbar den Himmel, bis man genauer hinschaut und die verästelungen einer Platine oder ähnlichem erkennt. Die beiden Teile des Covers setzen sich auch im Buch fort. Die drei Teilabschnitte sind durch durch die Computerplatine illustriert und die eizelnen Kapitel durch den Fluss.
Die Hauptperson des Buches ist die Anthropologie Professorin Dr. Delila Hawthrone genannt Del. Der Leser erfährt viel von ihrem inneren Kampf, ob sie ihrem wiederaufgetauchten mentor Dr. Schröder, glauben soll, oder seien Behauptung, das ihr Vater noch leben würde, als Hirngespinnst abtun soll. Der Hauptteil der Geschichte wird aus ihrer Sicht geschildert und man kann immer tiefer in ihre Gefühlswelt hineinblicken.
Aber Dels Sicht ist nicht die Einzigste die wir zu lesen bekommen. Auch die anderen Charaktere werden mal kürzer, mal länger beleuchtet und wir erfahren auch über sie so manches.
Der Autorin ist es gut gelungen, jedem ihrer Charaktere eigenes Leben einzuhauchen. Alle stellen sie Individuen da, die auch als sollche zu erkenne sind.
Der Erzählstil ist geradlinig und ohne unnötige Schörkel und Ausschmückungen um die Sätze aufzubauschen oder zu überladen. Das Buch lässt sich flüssig lesen und man kommt schnell voran.
Die Geschichte als solche entwickelt sich langsam, ohen Hast, aber ohen dabei langweilig zu werden oder sich zu ziehen. Das Buch spannent auch ohne viel Action.
Fazit: Ein Wissenschaftsthriller mit leichtem Science-Fiction Einfluss der auch ohne wilder Verfolgungsjagden und Schießereien eine fesselnde Spannung entwickelt und den Leser in seinen Bann zieht.