professorin del hawthorne glaubt, daß ihr vater seit jahren tot ist. und plötzlich taucht, völlig verwahrlost, ein mann auf, den sie erst zu spät als freund des vaters erkennt. er behauptet, man wolle ihren vater töten. was ja bedeuten würde, daß er noch lebt? sie macht sich auf die suche und gerät in einen strudel aus pharmamachenschafte, klontechnologie und kampf um die weltherrschaft. ich fühlte mich direkt erinnert an "die arche" und "die saat", die ich ausserordentlich spannend fand.
leider war das buch nicht ganz so rasant und spannend wie erwartet.
del stellt einen expeditionstrupp zusammen und macht sich durch die unwegsame urwaldregion um den nahanni-fluß auf den weg, um nach ihrem vater zu suchen. in der ersten hälfte des buchs gehts eher um eifersucht und beziehungsstreß, die reise gleicht eher einem pfadfinderausflug. mir fehlt ein wenig die spannung. einer der expeditionsgruppe spielt falsch. ein kanu verschwindet, dels tabletten sind unauffindbar. doch dann passiert etwas überraschendes. ab hier geht das buch rasant weiter und ich konnte es nicht mehr aus der hand legen.
leider war das buch nicht ganz so rasant und spannend wie erwartet.
del stellt einen expeditionstrupp zusammen und macht sich durch die unwegsame urwaldregion um den nahanni-fluß auf den weg, um nach ihrem vater zu suchen. in der ersten hälfte des buchs gehts eher um eifersucht und beziehungsstreß, die reise gleicht eher einem pfadfinderausflug. mir fehlt ein wenig die spannung. einer der expeditionsgruppe spielt falsch. ein kanu verschwindet, dels tabletten sind unauffindbar. doch dann passiert etwas überraschendes. ab hier geht das buch rasant weiter und ich konnte es nicht mehr aus der hand legen.