Zwei Schwestern – Hannah und Sadie – deren Beziehung zueinander nicht einfach ist.
Die eine frisch verwitwet, die andere angereist, um ihr in den ersten Wochen nach dem Tod ihres Mannes beizustehen. Tage im Elternhaus, das Hannah nie verlassen hat.
Ruhig fließt Caryl Lewis‘ Sprache dahin, selbst wenn sie Ungeheuerliches erzählt. Atmosphärisch dicht, gekonnt zwischen verschiedenen Zeitebenen wechselnd, wird man in diese Welt hineingezogen und möchte selbst dort sein, den Obstgarten sehen und die morgendliche Kühle spüren.
Die eine frisch verwitwet, die andere angereist, um ihr in den ersten Wochen nach dem Tod ihres Mannes beizustehen. Tage im Elternhaus, das Hannah nie verlassen hat.
Ruhig fließt Caryl Lewis‘ Sprache dahin, selbst wenn sie Ungeheuerliches erzählt. Atmosphärisch dicht, gekonnt zwischen verschiedenen Zeitebenen wechselnd, wird man in diese Welt hineingezogen und möchte selbst dort sein, den Obstgarten sehen und die morgendliche Kühle spüren.