Diese ersten Seiten sind keine laute Ouvertüre, sondern eher wie das erste leise Summen der Bienen
Schon auf den ersten Seiten entfaltet Wilder Honig eine stille, beinahe poetische Kraft, die tief unter die Oberfläche geht. In der verwunschenen Stille der walisischen Landschaft begegnen wir Hannah – einer Frau, die so sehr mit dem Land, dem Haus ihrer Kindheit und den Obstbäumen verwoben ist, dass sie beinahe selbst Teil dieser Natur geworden scheint. Nach dem Tod ihres Mannes John, einem stillen Schriftsteller mit einer geheimnisvollen Vergangenheit, beginnt Hannahs Welt zu bröckeln – aber auch, sich neu zu formen.
Caryl Lewis schreibt mit einer Zärtlichkeit, die nicht kitschig wirkt, sondern in jedem Satz die Schwere und Schönheit des Lebens spürbar macht. Es geht um Verlust, um das leise Nebeneinander von Liebe und Schmerz – und um die Spuren, die Menschen hinterlassen, auch wenn sie längst gegangen sind. Zwischen alten Obstbäumen, Bienenstöcken und dem Duft nach Erde liegt eine Geschichte, die sich langsam entfaltet wie ein vergessener Brief, dessen Inhalt alles verändern könnte.
Diese ersten Seiten sind keine laute Ouvertüre, sondern eher wie das erste leise Summen der Bienen – verheißungsvoll, geheimnisvoll und voller Leben. Man ahnt schon jetzt: Diese Geschichte wird nicht nur ein Stück walisischer Erde aufblättern, sondern auch die Herzen dreier Frauen – und die der Leser*innen gleich mit.
Caryl Lewis schreibt mit einer Zärtlichkeit, die nicht kitschig wirkt, sondern in jedem Satz die Schwere und Schönheit des Lebens spürbar macht. Es geht um Verlust, um das leise Nebeneinander von Liebe und Schmerz – und um die Spuren, die Menschen hinterlassen, auch wenn sie längst gegangen sind. Zwischen alten Obstbäumen, Bienenstöcken und dem Duft nach Erde liegt eine Geschichte, die sich langsam entfaltet wie ein vergessener Brief, dessen Inhalt alles verändern könnte.
Diese ersten Seiten sind keine laute Ouvertüre, sondern eher wie das erste leise Summen der Bienen – verheißungsvoll, geheimnisvoll und voller Leben. Man ahnt schon jetzt: Diese Geschichte wird nicht nur ein Stück walisischer Erde aufblättern, sondern auch die Herzen dreier Frauen – und die der Leser*innen gleich mit.