Schon nach den ersten Seiten von Wilder Honig hatte ich das Gefühl, in etwas ganz Besonderes einzutauchen. Die Sprache ist ruhig, fast poetisch, und schafft es, mit wenigen Worten, eine stimmungsvolle Atmosphäre aufzubauen. Ich mochte besonders, wie der verwilderte Obstgarten zum Sinnbild für alles wird, was in den Figuren selbst brachliegt. Das hat mich sehr angesprochen.
Auch die Figurenkonstellation wirkt spannend: Drei Frauen, verbunden durch einen Ort und eine Vergangenheit, die sich erst nach und nach entfaltet. Die leisen Töne, die Nähe zur Natur und die Idee eines Neuanfangs versprechen eine berührende Geschichte. Ich bin sehr neugierig, wie sich alles weiterentwickelt.
Auch die Figurenkonstellation wirkt spannend: Drei Frauen, verbunden durch einen Ort und eine Vergangenheit, die sich erst nach und nach entfaltet. Die leisen Töne, die Nähe zur Natur und die Idee eines Neuanfangs versprechen eine berührende Geschichte. Ich bin sehr neugierig, wie sich alles weiterentwickelt.