Ein Roman wie warmer Sommerwind über alten Obstbäumen – leise, berührend und voller Herz.
„Wilder Honig“ ist keine laute Geschichte, und gerade darin liegt ihre Kraft. Zwischen Apfelbäumen, Bienenstöcken und geplatzten Lebensentwürfen entfalten sich Erinnerungen, alte Verletzungen – und eine zarte neue Nähe zwischen drei Frauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten.
Caryl Lewis erzählt von Trauer und Geheimnissen, aber auch von einer zähen Hoffnung, die unter der Oberfläche weiterwächst. Die Liebesbriefe, die Hannah von ihrem verstorbenen Mann findet, sind wie kleine Lichtinseln – bittersüß und poetisch.
Wer Geschichten über Familie, Verlust und stille Stärke liebt, wird sich in der Atmosphäre dieses Buches verlieren – und vielleicht selbst etwas wiederfinden.
Caryl Lewis erzählt von Trauer und Geheimnissen, aber auch von einer zähen Hoffnung, die unter der Oberfläche weiterwächst. Die Liebesbriefe, die Hannah von ihrem verstorbenen Mann findet, sind wie kleine Lichtinseln – bittersüß und poetisch.
Wer Geschichten über Familie, Verlust und stille Stärke liebt, wird sich in der Atmosphäre dieses Buches verlieren – und vielleicht selbst etwas wiederfinden.