Der Titel "Wilder Honig" verrät nur wenig über den Inhalt des Buches von Caryl Lewis, machte mich aber direkt neugierig. Dazu das Cover, das den Betrachter in die Weiten einer anscheinend idyllischen Landschaft einlädt!
Schon auf den ersten Seiten enthüllt die Autorin, dass im Leben von Hannah und John nicht alles reibungslos verlaufen war, eine angedeutete Abtreibung, Geldnöte in den frühen Ehejahren und das angespannte Verhältnis zu den Eltern, mit denen sie zusammenleben mussten. Die Schilderung Hannahs' stiller Trauer nach Johns Tod spiegelt jedoch die Verbundenheit des Paares.
Hannahs Schwester Sadie wird als ganz andere Frau beschrieben: sie hat sich freigemacht von der Begrenztheit ihrer Herkunft. Jetzt ist sie gekommen, um Hannah zu Seite zu stehen. Ihr Fund von Papieren in Johns Nachlass ist der Drehpunkt des Buches.
Mich haben die Personen und ihre Beziehungen zueinander schon nach den wenigen Seiten der Leseprobe überzeugt. Ich will unbedingt weiterlesen!
Schon auf den ersten Seiten enthüllt die Autorin, dass im Leben von Hannah und John nicht alles reibungslos verlaufen war, eine angedeutete Abtreibung, Geldnöte in den frühen Ehejahren und das angespannte Verhältnis zu den Eltern, mit denen sie zusammenleben mussten. Die Schilderung Hannahs' stiller Trauer nach Johns Tod spiegelt jedoch die Verbundenheit des Paares.
Hannahs Schwester Sadie wird als ganz andere Frau beschrieben: sie hat sich freigemacht von der Begrenztheit ihrer Herkunft. Jetzt ist sie gekommen, um Hannah zu Seite zu stehen. Ihr Fund von Papieren in Johns Nachlass ist der Drehpunkt des Buches.
Mich haben die Personen und ihre Beziehungen zueinander schon nach den wenigen Seiten der Leseprobe überzeugt. Ich will unbedingt weiterlesen!