Zart, poetisch und voller Sehnsucht
Das Cover von „Wilder Honig“ hat eine warme, natürliche Ausstrahlung - es erinnert an Sommertage, Felder und das einfache, aber kraftvolle Leben auf dem Land. Es passt wunderbar zur stillen Melancholie, die die Leseprobe durchzieht.
Caryl Lewis schreibt ruhig, bildhaft und mit viel Gefühl für Stimmungen. Die Sprache wirkt fast wie ein Flüstern: zurückhaltend und doch eindringlich. Schon in der Leseprobe spürt man, dass es hier um mehr geht als nur um Alltag: um Sehnsüchte, verpasste Chancen und die Hoffnung auf Veränderung. Die Hauptfigur wirkt verletzlich und gleichzeitig entschlossen, etwas zu verändern: jemand, der sich nach einem Ausweg aus der eigenen Routine sehnt. Das macht neugierig auf ihren Weg.
Ich erwarte eine ruhige, feinfühlige Geschichte über Selbstfindung, Aufbruch und das Wunder im Kleinen. „Wilder Honig“ scheint ein Roman zu sein, der leise erzählt - aber lange nachwirkt.
Caryl Lewis schreibt ruhig, bildhaft und mit viel Gefühl für Stimmungen. Die Sprache wirkt fast wie ein Flüstern: zurückhaltend und doch eindringlich. Schon in der Leseprobe spürt man, dass es hier um mehr geht als nur um Alltag: um Sehnsüchte, verpasste Chancen und die Hoffnung auf Veränderung. Die Hauptfigur wirkt verletzlich und gleichzeitig entschlossen, etwas zu verändern: jemand, der sich nach einem Ausweg aus der eigenen Routine sehnt. Das macht neugierig auf ihren Weg.
Ich erwarte eine ruhige, feinfühlige Geschichte über Selbstfindung, Aufbruch und das Wunder im Kleinen. „Wilder Honig“ scheint ein Roman zu sein, der leise erzählt - aber lange nachwirkt.