Drei Frauen, neue Wege und ein Hauch von Hoffnung
Was mir an „Wilder Honig“ besonders gefallen hat, war die Möglichkeit, drei sehr unterschiedliche Frauen kennenzulernen, die völlig verschiedene Leben führen und doch zueinanderfinden. Jede von ihnen bringt ihre eigene Geschichte, ihre eigenen Verletzungen und Hoffnungen mit, und es war spannend zu sehen, wie sie nach und nach miteinander verbunden wurden.
Der Einstieg ins Buch ist sehr stark und gleichzeitig traurig, was mich direkt berührt hat. Umso schöner fand ich es, dass die Geschichte im Verlauf immer heller und hoffnungsvoller wurde. Es hat mich gefreut zu sehen, wie die drei Frauen zu sich selbst gefunden und den Mut für einen neuen Lebensabschnitt gefasst haben.
Trotz dieser positiven Aspekte konnte mich das Buch insgesamt leider nicht vollständig abholen. Für meinen Geschmack drehte sich die Handlung etwas zu oft um Bienen und Apfelbäume, was meinen Lesefluss manchmal ausgebremst hat. Daher vergebe ich am Ende 3 von 5 Sternen – eine schöne, ruhige Geschichte mit stimmungsvoller Atmosphäre, die mich jedoch nicht ganz so gepackt hat, wie ich es mir gewünscht hätte.
Der Einstieg ins Buch ist sehr stark und gleichzeitig traurig, was mich direkt berührt hat. Umso schöner fand ich es, dass die Geschichte im Verlauf immer heller und hoffnungsvoller wurde. Es hat mich gefreut zu sehen, wie die drei Frauen zu sich selbst gefunden und den Mut für einen neuen Lebensabschnitt gefasst haben.
Trotz dieser positiven Aspekte konnte mich das Buch insgesamt leider nicht vollständig abholen. Für meinen Geschmack drehte sich die Handlung etwas zu oft um Bienen und Apfelbäume, was meinen Lesefluss manchmal ausgebremst hat. Daher vergebe ich am Ende 3 von 5 Sternen – eine schöne, ruhige Geschichte mit stimmungsvoller Atmosphäre, die mich jedoch nicht ganz so gepackt hat, wie ich es mir gewünscht hätte.