Ein sanftes Buch über die Kraft der Natur, uns beim Heilen zu helfen
„Wilder Honig” von Caryl Lewis ist eine leise und sanfte Geschichte über Neuanfänge und die tiefe Verbundenheit zur Natur.
Hannah, Sadie und Megan sind drei Frauen, die in einem walisischen „Garten Eden” voller Apfelbäume und Bienen nach verschiedenen Arten von Verlust und Einsamkeit wieder einen Weg zurück ins Glück finden. Auf diesem Weg lernen sie, einander und sich selbst zu akzeptieren.
Das Cover fängt die Stimmung und Atmosphäre des Buches gut ein und hat mich - allerdings erst auf den zweiten Blick - sehr berührt.
Ich habe ein paar Seiten gebraucht, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen, der etwas unspektakulär ist, aber zu dieser Art von zarter Geschichte wunderbar passt.
Besonders spannend fand ich die zahlreichen Informationen sowohl über Bienen als auch über Apfelbäume, die mir das Gefühl gegeben haben, von beidem so gut wie gar keine Ahnung zu haben.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der zarte, naturnahe Geschichten schätzt, die einen angenehm von innen heraus wärmen und Zuversicht schenken.
Hannah, Sadie und Megan sind drei Frauen, die in einem walisischen „Garten Eden” voller Apfelbäume und Bienen nach verschiedenen Arten von Verlust und Einsamkeit wieder einen Weg zurück ins Glück finden. Auf diesem Weg lernen sie, einander und sich selbst zu akzeptieren.
Das Cover fängt die Stimmung und Atmosphäre des Buches gut ein und hat mich - allerdings erst auf den zweiten Blick - sehr berührt.
Ich habe ein paar Seiten gebraucht, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen, der etwas unspektakulär ist, aber zu dieser Art von zarter Geschichte wunderbar passt.
Besonders spannend fand ich die zahlreichen Informationen sowohl über Bienen als auch über Apfelbäume, die mir das Gefühl gegeben haben, von beidem so gut wie gar keine Ahnung zu haben.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der zarte, naturnahe Geschichten schätzt, die einen angenehm von innen heraus wärmen und Zuversicht schenken.