Hannah, 70 Jahre, muss nach dem Tod ihres Mannes ihren eigenen Lebensrhythmus finden. Sadie, ihre jüngere Schwester, und Megan, die uneheliche Tochter ihres Mannes, verbringen ebenfalls eine längere Zeit in Hannahs Haus, passen sich dem Lauf der Jahreszeiten an und finden dabei zu sich selbst.
Der Roman ist aber keine klassische Selbstfindung, stattdessen wird die Handlung getrieben von den Bedürfnissen der Apfelbäume und der Bienenstöcke in Hannahs Garten. So entsteht ein natürlicher Rhythmus, der sowohl die Frauen als auch die Erzählung leitet.
Das Buch ist wunderbar zart zu lesen und man lernt wie nebenbei noch viel über Apfelanbau und Bienenpflege. Mich hat es total fasziniert, dass zwar der Ort genannt wird (Wales), die Geschichte aber hervorragend ohne Zeitangabe auskommt. Es sind allgemeingültige Weisheiten, die hier erörtert werden.
Wer es ruhig und ein bisschen lehrreich mag, macht mit diesem Roman überhaupt nichts falsch!
Der Roman ist aber keine klassische Selbstfindung, stattdessen wird die Handlung getrieben von den Bedürfnissen der Apfelbäume und der Bienenstöcke in Hannahs Garten. So entsteht ein natürlicher Rhythmus, der sowohl die Frauen als auch die Erzählung leitet.
Das Buch ist wunderbar zart zu lesen und man lernt wie nebenbei noch viel über Apfelanbau und Bienenpflege. Mich hat es total fasziniert, dass zwar der Ort genannt wird (Wales), die Geschichte aber hervorragend ohne Zeitangabe auskommt. Es sind allgemeingültige Weisheiten, die hier erörtert werden.
Wer es ruhig und ein bisschen lehrreich mag, macht mit diesem Roman überhaupt nichts falsch!